Dienstag, 12. Februar 2019

Tausche Michael Kors Tasche gegen Wickeltasche - #realmomlife



Unser süßer Samuel ist nun schon 15 Monate alt! Mein Jahr 2018 als Vollzeitmama war wirklich sehr spannend und wunderschön, aber ich werde oft gefragt: "Was machst du eigentlich den ganzen Tag?" und "Warum hast du den Stress?" - Du bist ja in Karenz! 

Hier gebe ich euch eine Antwort bzw. einen Einblick in unseren Alltag - ins #realmomlife sozusagen!

Seit unser Herz auf der Welt ist, scheint für uns jeden Tag die Sonne. Das erste Jahr mit Baby war für mich das stressigste, anstrengendste, schönste aber auch herausforderndste Jahr überhaupt. Während meiner Schwangerschaft hatte ich noch keine konkrete Vorstellung davon, wie es sein wird, Mutter zu sein. Ich belächelte Freundinnen und Bekannte, die mir von ihrem stressigen Alltag mit Baby erzählten und dachte mir: "Die übertreiben ja maßlos! Die haben ja den ganzen Tag frei... das kann ja nicht so stressig sein...!"

Ich hatte ja vor meiner Karenz einen Vollzeitjob und war abends vor 17:30 nie zu Hause! Dann musste man Hobbys, Haushalt, Einkaufen und diverse Termine noch unter einem Hut bringen. Für mich war die Vorstellung ab nun "zwei Jahre" zu Hause zu sein wie ein "Lotto-Sechser"! Zwei Jahre Urlaub - ich werde Bücher und Zeitschriften lesen... mir die Nägel lackieren, in der Sonne liegen wenn das Baby schläft, ins Fitness Studio gehen und Freundinnen mit anderen Babys treffen und, und, und...

Aber da hab ich mich wohl geirrt...! Die ersten Monate mit einem Baby sind anders, als die Zeit nun mit einem Kleinkind. Das Baby schläft die meiste Zeit und der Tag besteht nur aus schlafen, stillen, kuscheln... aber nun ist Samuel extrem aktiv! Man muss jede Sekunde aufmerksam sein, wirklich jede! Jedes Baby ist anderes, aber er ist immer in Action und hat fast keine Ruhephasen!

Mein Mama-Alltag sieht nun folgendermaßen aus: 

- Ich bin fast nie mehr geschminkt, mein Nagellack hält maximal einen Tag (nachdem ich immer mehrere Versuche brauche um meine Nägel überhaupt zu lackieren, genau dann schreit Samuel und wacht von seinem Schläfchen auf...).

 - Ich habe drei Zeitschriftenabos und bin gerade dabei alle zu kündigen... sie stapeln sich nämlich schon seit Monaten, teilweise original verpackt...

- Ich treffe mich alle 6 Wochen mit Freundinnen die auch Babys haben, so ein Treffen wird meistens drei Mal verschoben - bis es dann endlich zustande kommt, da immer ein Baby krank ist oder etwas anderes dazwischen kommt... 

 - Sport? Was ist Sport? Mein Hauptalltags Outfit: Pijama bis zu Mittag - dann wechsle ich zum Jogger... Die Haare mache ich mir meistens zu einem Dutt... 

- Bücher? Ich habe das ganze letzte Jahr an einem gelesen...

Das Leben mit Baby ist ein 24 Stunden Job, 7 Tage die Woche, aber ich LIEBE ES! 


Und hier ein kleiner Einblick in den ganz normalen  "Real Mom Wahnsinn":


6:15 Samuel ist munter... er möchte ausstehen... Ich versuche es noch etwas hinauszuzögern... kuschle mit ihm ... keine Chance! Er zeigt zur Türe... wir müssen auf... Er schläft noch immer in unserem Bett. Erst war es für mich eine Übergangslösung während der Stillzeit, da es in der Nacht beim Stillen einfach bequem war - nun 1 Jahr später liegt er ausgebreitet im Bett und ich am Bettrand. Meistens drängelt sich auch noch unser Kater dazwischen und dann sieht das folgendermaßen aus...

Ich noch nicht ganz wach und die volle Belagerung. 





Ob ich es bereue, dass er in unserem Bett schläft? Nein! Er braucht es einfach, ich brauche es... wir genießen es und es wird sich vielleicht ganz plötzlich ändern...


7:00 Flasche! Flasche! Flasche! Samuel fordert die Flasche lautstark ein. Gleichzeitig bettelt der Kater um Futter. Zuerst Samuel, dann der Kater, dann komme ich... Ich schalte mal die Kaffeemaschine ein...

Wenn der erste Hunger gestillt ist, geht es mit dem richtigen Frühstück weiter! Brot mit Leberwurst, Schinken, Käse, alles ist dabei! Samuel isst für sein Leben gern! Es kann ihm gar nicht schnell genug gehen...

Samuel ist satt, nun will er spielen. Er krabbelt durch die Küche, ist in jedem Küchenkasten, verwüstet das Wohnzimmer, ärgert den Kater! Nebenbei versuche ich die Küche aufzuräumen, Hausarbeiten zu erledigen... Ich trinke einen Kaffee und versuche mal die Nachrichten auf meinem Handy zu lesen. Es ist 10:00. Ich habe noch meinen Pyjama und Morgenmantel an!

10:30 Samuel ist müde. Ich lüfte, schüttle das Bett  auf und lege mich mit ihm hin. Er schläft nur neben mir, bzw. auf mir ein und braucht die Nähe zum einschlafen! Ich liebe es mit ihm zu kuscheln und ihn in den Schlaf zu streicheln, aber es dauert immer einige Zeit bis ich mich dann davonschleichen kann und er alleine liegen bleibt! Manchmal klappt es auch gar nicht... (d.H. ich bleibe die ganze Zeit neben ihm...) Es ist 11:00. Ich schleiche mich davon und versuche einiges zu erledigen, sofern Samuel nicht nach 30 min wieder wach ist... (Ja! Ich habe ihn verwöhnt...bzw. ist er verwöhnt)







Ich mache vormittags keine Termine aus, da wir es einfach nicht schaffen. Um 11.30 bin ich dann einigermaßen vorzeigbar. Ich erledige einige Hausarbeiten, setzte mich hin und möchte in einer Modezeitschrift blättern... da meldet sich der kleine Mann! Es ist 12:00.


12:00 Mittagessen!!! Gut, dass wir zusammen mit meinen Eltern unter einem Dach wohnen! 

Ein afrikanisches Sprichwort lautet: "Um ein Kind zu erziehen, braucht es ein ganzes Dorf!" 

Und das nehmen wir uns zu Herzen. Jede Hilfe, besonders die von Oma & Opa wird gerne von uns angenommen. Wir kochen gemeinsam, essen, räumen weg! 




Samuel ist immer dabei, möchte beim Kochen zu sehen, er braucht kein Spielzeug... alles andere ist jedoch für ihn sehr interessant... Töpfe, Geschirr, das Katzenfutter und auch alles was verboten ist... 

Wenigstens ist Samuel ist beim Essen sehr problemlos, er liebt es einfach. Ich bin wirklich extrem froh darüber! Doch er liebt auch den Geschirrspüler. Seit er das erste Mal selbst krabbeln und aufstehen konnte, ist der Geschirrspüler ein magischer Anziehungspunkt für ihn.






13:00 Wir haben gegessen, räumen auf! Samuel muss gewickelt werden! Seit er 10 Monate alt ist, ist Wickeln das Schlimmste für ihn! Er schreit... windet sich und es ist mir fast nicht möglich ihn sauber zu machen!


13:15 Samuel macht die Wohnung unsicher. Er ist überall dort... wo er NICHT sein soll!





Spielzeug ist uninteressant! Aber wenigstens benutzt jemand das Bällebad ;-))))) 





14:00 - 17:00 Samuel ist ein Wirbelwind. Er brauchst ständig Action, andere Kinder und Personen um sich. Ich versuche wenn es möglich ist, jeden Tag etwas mit ihm zu unternehmen. Entweder gehen wir spazieren, unternehmen etwas an der frischen Luft oder fahren Oma & Opa oder Bekannte besuchen. Wir gehen auch einkaufen, machen Besorgungen, gehen Schwimmen oder zum Spielplatz! Auch Arztbesuche oder andere Termine werden erledigt. Zwischen 14 und 17 Uhr SOLLTE Samuel eigentlich auch sein Nachmittagsschläfchen machen! EIGENTLICH! Manchmal klappt es, meistens aber nicht! Er kämpft mit dem Schlafen... das gibt es gar nicht! 



Wir brauchen kein Spielzeug - die Natur bietet genug Möglichkeiten!

"Ich will das.....!"

"Autofahren ist lustig, aber ich brauch auch immer was zum Essen!"


Wenn Samuel sein Schläfchen zu Hause oder im Kinderwagen nicht machen wollte, dann folgt spätestens im Auto der totale Zusammenbruch! Aber ich kann ihn dann nicht einfach aus dem Auto heben und in die Wohnung tragen... er ist dann sofort munter! Ich fahre dann meistens noch eine Runde, oder bleibe je nach Wetter und Temperatur noch eine Weile im Auto sitzen, damit er wenigstens ein bisschen schläft... 





18:00 Abendessen! Samuel isst meistens eine Kleinigkeit am Abend, eine Suppe oder Brei! 
Endlich kommt Georg nach Hause! Nun ist Papazeit! Ich bin gestresst, der Tag war lange, die Wohnung ist verwüstet... Ich brauche erst einmal 5 min für mich,  auch wenn es sich dabei nur mal um eine schnelle Dusche oder einen Kaffee handelt oder ich NUR mal alleine aufs Klo gehen möchte... Für mich hatte ich unter tags mal wieder keine Zeit... 


Samuel ist abends immer total überdreht und braucht sehr lange bis er endlich einschläft! 


19:30 Samuel bekommt sein Gute-Nacht-Fläschchen! Ich mache ihn bettfertig. Natürlich geht Samuel auch mit dem Papa schlafen, aber meistens mache ich das!  Wir legen uns hin, manchmal dauert es 20 Minuten bis er schläft, oft jedoch bis zu 1 Stunde. Samuel ins Bett zu bringen ist oft sehr anstrengend. Er hat so viel Energie! Er müsste nach so einem Tag eigentlich total ausgepowert sein, ist er aber nicht! Ich habe mir schon oft gedacht: "Heute schläfst du alleine, auch wenn du weinst!" Und dann? Das mache ich natürlich nicht.... Ich schlafe schon fast mit ihm ein...!

21:00 Ich wollte mir eigentlich noch die Haare waschen und eine Zeitschrift lesen. Mal wieder Zeit zu zweit? Oder einen Film schauen? "Omg"... Nein! Ich räume so gut es geht das Chaos in der Wohnung auf, ich bin total müde und lege mich nur noch auf die Couch! Mal schauen wie die Nacht wird. Viele Nächte sind ruhig, aber viel auch sehr anstrengend! Ja dann: "Gute Nacht!"

Das war so ein typischer Tag in unserem Leben. Unser Tag sieht natürlich ganz anders aus, wenn  Samuel krank oder sehr quengelig ist. Natürlich sind auch öfters Samuel´s Halbgeschwister (5 & 8 Jahre) bei uns... da ist der Tag natürlich deutlich stressiger! #patchwork 

Aber ich sage euch nur eines: "Ich liebe mein #momlife und möchte es nicht mehr missen!"

Alles Liebe, Eure Casharelle



Wie sind eure Meinungen zum Familienbett bzw. zum Schlafverhalten eurer Kinder? Ich finde jeder hat dazu eine eigene Meinung, aber sollte auch die Schlafgewohnheiten anderer nicht kritisieren. Unser Samuel hat schon ab den ersten Tag im Krankenhaus bei mir im Bett, in meinen Armen geschlafen, er sucht meine Nähe extrem. Beim Vormittags- und Mittagsschläfchen lege ich mich zu ihm bis er einschläft und gehe dann aus dem Zimmer. Das klappt gut. Aber Nachts ist das unmöglich, er sucht ständig meine Hand und braucht Körperkontakt. Dann schläft er so friedlich... Ja! Es ist oft sehr anstrengend, aber mein Kind braucht die Nähe und ich genieße diese Zeit... 


Samuel schläft zwar relativ gut durch und er braucht kein Fläschchen mehr in der Nacht! Aber er hat leider alle paar Tage diese Schlafstörung... sie ähnelt dem Nachtschreck... Es ist fürchterlich! Normalerweise haben das Kinder ab 2 Jahren...das Kind wacht ein bis drei Stunden nach dem Einschlafen auf - es schreit und hat panische Angst vor etwas... die Augen sind weit aufgerissen, aber es kommt nicht zu Bewusstsein. Er hat richtige Hustenanfälle und atmet schnell. Nach 10 min ist das ganze vorbei. Samuel kommt zu sich, sieht sich um und schläft dann wieder ein... Das Kind ist zwischen Traum und Wachen gefangen. Er kann sich danach an nichts mehr erinnern - doch für uns ist es fürchterlich.. ich kann danach oft stundenlang nicht mehr schlafen...
Wenn jemand von euch das gleiche erlebt hat oder Tipps hat... BITTE schreibt doch etwas in die Kommentare!!!!




Zum Thema alleine schlafen habe ich einen tollen Artikel auf www.echtemamas.de gefunden! Ich finde ihn wirklich passend und er regt zum Nachdenken an... 



„Mama, wo bist du?“ Der Brief eines Babys, das alleine schlafen lernen musste
Meine Tochter (1) ins Bett zu bringen ist super anstrengend. Manchmal bin ich so verzweifelt und müde, weil ich eine Stunde neben ihrem Bett sitzen und ihre Hand halten muss, bis sie endlich einschläft.
Vor kurzem habe ich mich dabei erwischt, wie ich dachte: „Ich kann nicht mehr. Ich gehe jetzt einfach aus dem Zimmer. Sie muss lernen, alleine einzuschlafen.“
Als ich diesen Gedanken einer engen Freundin anvertraute, machte sie mich auf folgenden imaginären Brief eines Babys aufmerksam, das genau das tun musste – alleine einschleifen. Der Text erschien zuerst auf Alternative Mama und hat einen tiefen Eindruck bei mir hinterlassen. Seitdem bin ich nicht mehr versucht, meine Tochter allein zu lassen.
Hier der Brief, der zu Herzen geht:
„Liebe Mama,
ich bin verwirrt.
Ich bin es gewohnt, in deinen weichen, warmen Armen einzuschlafen. Jede Nacht liege ich an dich gekuschelt; nah genug, um deinen Herzschlag zu hören, nah genug, um deinen süßen Duft einzuatmen. Ich schaue in dein wunderschönes Gesicht, während ich langsam einschlafe – geborgen und sicher in deiner liebevolle Umarmung. Wenn ich mit einem knurrenden Magen oder kalten Füßen aufwache oder weil ich kuscheln möchte, kümmerst du dich sofort um mich und ich schlafe schnell wieder fest ein.
Aber diese letzte Woche war anders.
Jeder Abend ist so abgelaufen: Du hast mich in meinem Kinderbettchen zugedeckt, mir einen Gute-Nacht-Kuss gegeben, das Licht ausgemacht und bist aus dem Zimmer gegangen. Zuerst war ich verwirrt und habe mich gewundert, wohin du gegangen bist. Schnell habe ich Angst bekommen und nach dir gerufen. Ich habe gerufen und gerufen, Mami, aber du bist nicht gekommen! Ich war so traurig, Mami. Ich wollte dich so sehr in meiner Nähe haben. Ich hatte noch nie zuvor so starke Gefühle. Wo bist du hin?
Irgendwann bist du zurück gekommen! Oh, wie glücklich und erleichtert ich war, dass du wieder da warst! Ich dachte, du hast mich für immer verlassen. Ich habe nach dir gegriffen, doch du hast mich nicht hoch genommen. Du hast mir nicht mal in die Augen geschaut. Du hast mich mit deinen weichen, warmen Armen zurückgelegt, gesagt ‚Shh, es ist Zeit zu schlafen‘ und bist wieder aus dem Zimmer gegangen.
So hast du das wieder und wieder gemacht. Ich habe nach dir geschrien und nach einer Weile – jedes Mal dauerte es etwas länger – bist du zwar zurückgekommen, aber du hast mich nicht in den Arm genommen.
Nachdem ich eine Weile geschrien hatte, musste ich aufhören. Mein Hals hat so weh getan. Mein Kopf hat geschmerzt und mein kleiner Magen hat gegrummelt. Mein Herz hat allerdings am meisten weh getan. Ich konnte halt nicht verstehen, warum du nicht zu mir kommst.
Nach diesen vielen Nächten, die sich für mich unendlich angefühlt haben, habe ich aufgegeben. Du kommst nicht, wenn ich schreie, und wenn du dann doch kommst, schaust du mir nicht mal in die Augen, ganz abgesehen davon, dass du mich kleines, zitterndes und schluchzendes Bündel nicht in den Arm nimmst. Das Schreien hat zu arg weh getan, um es noch weiter zu tun.
Ich verstehe es nur nicht, Mami. Tagsüber, wenn ich hinfalle und mir am Kopf weh tue, hilfst du mir hoch und gibst mir einen Kuss, damit ich mich besser fühle. Wenn ich hungrig bin, fütterst du mich. Wenn ich zu dir krabbele, weil ich kuscheln möchte, liest du meine Gedanken, hebst mich hoch, bedeckst mein Gesicht mit Küssen und sagst mir, wie wunderbar ich bin und wie sehr du mich liebst. Wenn ich dich brauche, bist du sofort für mich da.
Aber nachts, wenn es dunkel ist und still und mein Nachlticht seltsame Schatten an die Wand wirft, verschwindest du. Ich kann sehen, dass du müde bist, Mami, aber ich liebe dich so sehr. Ich will nur nah bei dir sein, das ist alles.

Jetzt bin ich abends immer still. Aber ich vermisse dich.
https://www.echtemamas.de/2018/02/15/mama-wo-bist-du-der-brief-eines-babys-das-alleine-schlafen-lernen-musste/

1 Kommentar:

  1. Negli ultimi 5 anni ho cercato di rimanere incinta e senza risultato, fino a quando ho incontrato questa meravigliosa testimonianza su come qualcuno usa il prodotto delle radici e delle erbe di Dr ogbidi e lei è rimasta incinta, l'ho ordinata anche solo per provare perché ho provato così tante cose senza risultato, sorprendentemente sono rimasta incinta solo 1 mese e 1 settimana dopo aver usato il prodotto che miracolo funzionava con Dio. Devo dire un grande ringraziamento a Dr.ogbidi per il suo aiuto. Sono qui per dire al mondo di questo meraviglioso uomo che Dio usa per ripristinare il mio grembo. Puoi anche contattarlo tramite: Email ogbidihomeofsolution1@gmail.com o whatsapp +2348026905065.

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